Rückblick auf vergangene Freizeiten

         
 

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Voll in Fahrt!Millenium HausBootTour

Millenium HausBootTour stand in der Ausschreibung der großen Sommerfreizeit der Evangelischen Jugend. Was war Sie?

Millenium könnte für die 2000 km Autobahn stehen, die jeder unserer drei Kleinbusse ohne Probleme hinter uns brachten. Da war unser weißer Kirchenbus, der auch zu unserem Küchenbus umfunktioniert wurde, der rote Stadtjugendringbus und unser nobler Mietbus mit Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern.

In AmsterdamTour steht für die ganze Reise, am Anfang dieser stand Amsterdam! Eine etwas andere Stadt, kann man sagen. In der Stadt voller Gegensätze und Freizügigkeiten gab es viel zu entdecken, auch wenn leider das Wetter nicht so mitspielen wollte. Erlebt haben wir zwei interessante und ausgefüllte Tage. Dann ging es weiter in Richtung Jirnsum, ein Zwischenstop am Damm zum Ijselmeer bei strömenden Regen und starken Sturmböen lies für die kommende Woche nichts Gutes erahnen.

Hausboot steht für unsere drei gemieteten Stahlyachten. MS Emerald, das Teedrinkerboot vom Chefnavigator Stefan, die MS Supremestar, das Partyboot von Küchencheckerin Maria und Masterkapitän Oli, und die MS Thalassa, unser Kuschelboot und Bodenbeobachtungsboot (wie oft hattet Ihr denn Bodenkontakt?) von "Schlachtschiffkapitän" Marko.

Was blieb einem sonst noch in Erinnerung? Wir haben viel erlebt und festgestellt: in unseren Ohren verklingt allmählich das La La La ... mancher Crewmitglieder (welche Altersstufe hatten wir denn eigentlich dabei? ;-)); wer Tee trinkt muss manchmal aufs Duschen verzichten; die Feier des Geburtstages unserer Anja;

In einer Schleuse

Binnenschiffe können ganz schön groß sein; Spülmittel ist nicht Blau; manch einer wird auch mal naß, ob von "oben" oder von "untern"; so mache Schrecksekunde auf dem Kanal; die wahnsinns Reaktionszeit macher Crewmitglieder, wenn im wahrsten Sinne des Wortes die Luft unter dem Hintern entweicht; die schöne, reizvollen Landschaften und die Abschleppaktionen;
Herrliche Ortschaften nicht Fragen sondern Handeln heißt die Devise (wo sind denn die Mohrenköpfe geblieben); die Vla-o-mani; gemütliches Beisammensein an Bord; mach bescheidenes bis b... Wetter; die Wellen, die einen in den Schlaf wiegen; die Wagnis mancher Teilnehmer zu Baden; Knoten machen sollte gelernt sein; Fenderverlieren ist out; Schiff-Action on the "Meer" und im Kanal; Mann/Frau ist schneller "Tod" als man denkt, ob mit Fischstäbchen, Tesakrepp, Flaschen, Spielkarten, Fotoapparate, Süßigkeiten, Kerzen, ... ja sogar frische Pfannkuchen können "töten". Auch wurden ein paar Synonyme für "Weicheier" gefunden, wie Festlandpinkler oder Fenderverlierer.

Beim GrillenAuch wenn das Wetter nicht ganz so mitgespielt hat, es war eine super Reise auf rund 270 km Wasserstraße, sehr Erholsam und ohne große Probleme, abgesehen einer leeren Batterie. Eine gut zusammenpassende Gruppe von 26 Teilnehmern und Leitern, die nach einer Woche Schiffreise wieder an Land, den Eindruck hatten die Erde schwankt um einen herum und nur den Wunsch hatten, "Ich will wieder auf das Schiff!".

Anlegen einmal AndersDanken kann man denen, die diese Reise organisiert haben, den Teilnehmer, dass sie so gut mitgemacht haben (Der Service auf manchen Booten war einfach spitze!). Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr wieder eine Fortsetzung? Abwarten!

 

 

 

Wattspaziergang
 
So läßt es sich aushalten!
     
Am Abend
 
Beim Knotenüben!
     
Damm zum Ijeiselmeer
 
Unsere Tour
     
Das waren WIR
 
Abendstimmung
     

 

 

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s.h.Okt.00